IGORA-
Genossenschaft

für Aluminium-
Recycling

IGORA steht für «Interessengemeinschaft für die Optimierung des Recyclings von Aluminium-Verpackungen»

Portrait

Die IGORA wurde 1989 als Genossenschaft mit Sitz in Zürich gegründet, von Unternehmen der Getränke-, Lebensmittel-, Tiernahrungs- und Aluminium-Industrie sowie des Handels. Zusammen mit der Getränke- und Aluminium-Industrie erarbeitete die IGORA ein privatwirtschaftliches und freiwilliges Sammel- und Recyclingkonzept.

Mitgliedschaft bei der IGORA

Seit der Gründung der IGORA-Genossenschaft setzen sich Unternehmen der Getränke-, Lebensmittel-, Tiernahrungs- und Aluminium-Industrie gemeinsam mit dem Handel für die Wiederverwertung von Aluminium ein.

Das Team hinter der IGORA

Die Geschäftsstelle der IGORA-Genossenschaft wird von SEREO – dem Dienstleistungs-Zentrum für Recycling- und Umweltschutz-Organisationen – geführt. Die IGORA kann so auf die Expertise von über 25 Fachleuten aus den Bereichen Führung von Geschäftsstellen, IT, Supply Chain, Verkauf, Finanzen, Marketing und Unternehmenskommunikation zurückgreifen.

Recycling-Betriebe

Die Recycling-Betriebe sind das Bindeglied zwischen den Sammelstellen und den Sortierzentren und Schmelzwerken im Ausland. Die IGORA arbeitet mit ausgewählten Sortierzentren zusammen, die geprüft werden.

«Seit 1989 organisiert die IGORA-Genossenschaft auf freiwilliger Basis das ökologisch hochwertige und konsumentenfreundliche Recycling von Aluminium-Verpackungen.»
Jean-Claude Würmli –
Geschäftsleiter IGORA-Genossenschaft

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Medienanfragen zum Alu-Recycling

Wir stehen Ihnen bei Fragen zum Aluminium-Recycling gerne zur Verfügung.

Jahresberichte zum Download

In ihren Jahresberichten informiert die IGORA-Genossenschaft über die Entwicklung des Aluminium-Recyclings.

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